Erfolgsgeschichte Stella (1/2)

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Heute wollen wir euch Stella vorstellen. Stella ist eine einzigartige Frau mit einer tollen Erfolgsgeschichte. Sie hatte vor Noom schon einmal 20 kg abgenommen, konnte diese jedoch nicht halten und sah Noom dann als DIE Chance herauszufinden, wie es klappen kann. Dies ist nicht einfach nur eine Geschichte, sondern beschreibt einen wunderbaren Menschen, die Höhen und […]

Heute wollen wir euch Stella vorstellen. Stella ist eine einzigartige Frau mit einer tollen Erfolgsgeschichte. Sie hatte vor Noom schon einmal 20 kg abgenommen, konnte diese jedoch nicht halten und sah Noom dann als DIE Chance herauszufinden, wie es klappen kann.
Dies ist nicht einfach nur eine Geschichte, sondern beschreibt einen wunderbaren Menschen, die Höhen und Tiefen der Abnehmreise, die anfängliche Skepsis gegenüber ihren Coaches und den Zusammenhalt einer ganz besonderen Gruppe von Noomern.

Im zweiten Teil ihres Erfahrungsberichts geht es dann um Stellas Alltag und warum sie auch nach ihrem Abnehmerfolg fast täglich an Noom denkt. 

Noom: Was war der ausschlaggebende Moment, dich bei Noom anzumelden?

Stella: Im Jahr 2015 hatte ich schon einmal 20 kg mit einem Produkt, das Mahlzeiten ersetzt, und einer Ernährungsumstellung abgenommen. 2017 fing ich dann wieder an zu studieren: Psychologie. Ich merkte recht schnell, dass das lange Sitzen und Lernen sich negativ auf mein Körpergefühl auswirkte. Innerhalb von 2 Jahren futterte ich mir gut 9 kg wieder drauf. Als ich dann probierte, wieder mit dem Mahlzeitenersatz durchzustarten, passierte gar nichts. Ich war verzweifelt. Hungern half nicht. Der Shake half nicht. Selbst die Ernährungsumstellung auf noch mehr Gemüse und Obst half nicht. Auf alle Leckereien (besonders Chips) zu verzichten half nicht. Ich hatte keine Erklärung dafür. Meine Blutwerte waren in bester Ordnung und trotzdem verlor ich nicht an Gewicht.

Dann sah ich auf Instagram öfter die Werbung für Noom und ich schaute mir die Seite und das Angebot näher an. Die Möglichkeit, es erst einmal kostenfrei auszuprobieren, war für mich DIE Chance herauszufinden, warum ich nicht abnehmen konnte. Irgendetwas schien bei mir falsch zu laufen, ich wusste aber nicht, was es war. Insgesamt hatte ich bereits 4 Monate „verplempert“ mit Abnehmmethoden, die für mich augenscheinlich nicht mehr funktionierten, bevor ich mich schließlich bei Noom anmeldete. 

N: Welche Erwartungen hattest du an Noom?

S: Durch den Aufbau des Programms hatte ich erst einmal die Erwartung herauszufinden, was ich bei mir und meinem Körper wohl falsch machte, weswegen ich nicht mehr mit den Methoden abnehmen konnte, die vorher bei mir immer funktioniert hatten. Ich wollte die tiefergreifenden Mechanismen verstehen, die meinen Körper daran hinderten, Fett und damit Gewicht zu verlieren. Ich wollte diese Barriere durchbrechen, die sich mir in den Weg gestellt hatte, denn ich fühlte mich in meiner Haut nicht mehr wohl. Es war so hart gewesen, diese 20 kg abzunehmen, und ich hatte panische Angst davor, mir dieses Gewicht letztlich wieder komplett draufzufuttern. Meine Erwartung an Noom war im Prinzip, dass mir jemand zeigen würde, wie ich einen Weg aus der Jo-Jo-Falle finden könnte. Ich wusste, dass ich es alleine nicht mehr schaffen würde.



N: Wie würdest du die Interaktion mit deinem persönlichen Coach und deinem Gruppencoach bzw. der Gruppe beschreiben?

Ich muss gestehen, dass ich zu Anfang des Programms total skeptisch war, was diese Coachingsache angeht.

S: Denn ganz zu Beginn erhält man erst einmal viele (gefühlt) vorgefertigte Fragen und Nachrichten, die sehr auf einen Robot schließen lassen. Eine meiner ersten Fragen an meinen Coach war dann tatsächlich, ob sie ein Robot oder eine echter Mensch sei. Sie konnte meine Zweifel aber recht schnell zerstreuen, weil sie ganz lieb auf alle meine Fragen antwortete und eben nicht nur die typischen Coachingphrasen herunterleierte. Sie baute mit viel Anstrengung ein Vertrauensverhältnis  zu mir auf, das mir half, meine Zweifel zu überwinden.

Klar, ich war ein gebranntes Kind. Ich habe zeitlebens, also schon seit meiner Kindheit, immer irgendwie auf Diät gelebt. Ich war fest verwurzelt in der Meinung, dass meine Gene Schuld seien (meine Mutter war übergewichtig, starb mit 48, meine Oma mütterlicherseits war übergewichtig) und ich deswegen nicht aus der Nummer „fett sein“ rauskommen würde. Mein Coach gab sich alle erdenkliche Mühe, um mir zu helfen, diesen Trugschluss zu überwinden. Sie kniete sich richtig rein. Vor allem, weil ich extreme Startschwierigkeiten hatte. Obwohl ich mich wirklich 100%ig an alle Regeln von Noom hielt, mehr Sport machte, viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte aß, tat sich bei meinem Gewicht acht Wochen lang überhaupt nichts. Sie aber bestärkte mich aber immer wieder darin, dass ich alles richtig machte, ich ein „Vorzeigenoomer“ sei und ich einfach nicht aufgeben solle. Und ich blieb dabei, biss mich durch jede Plateauphase und glaubte fest daran, dass ich es schaffen würde, mein Wunschgewicht zu erreichen.

Mein Gruppencoach bestärkte mich auch immer wieder innerhalb der Gruppenchallenges, dass irgendwann der Knoten platzen und ich endlich Gewicht verlieren würde. Die Gruppe, in der ich war, war auch wirklich wertvoll für mich, sie bestärkte mich ebenfalls darin, nicht aufzugeben. Wir Noomer in unserer Gruppe hielten wirklich ganz toll zusammen und auch jetzt, nach der Zeit bei Noom, habe ich noch immer Kontakt zu einigen von ihnen und wir unterstützen uns gegenseitig, um die erreichten Ziele beizubehalten. Man kann tatsächlich sagen, dass wir ein freundschaftliches Verhältnis zueinander aufgebaut haben und wir noch immer wie zu Noom-Zeiten zusammenhalten. Das ist wirklich toll und das habe ich so bisher bei noch keinem Programm erlebt. Klar, gab es auch Gruppenmitglieder, die Pech mit ihren Coaches hatten, weil diese wirklich nur diese typischen Coachingfragen stellten, aber nicht auf persönliche Dinge eingingen. Ich kann nur sagen, dass ich sowohl mit meinem persönlichen Coach als auch mit meinem Gruppencoach wirklich supergroßes Glück hatte. Sie haben mir geholfen, durchzuhalten und meine Ziele zu erreichen.