Kühle Rezepte für heiße Sommertage

1 min Read

Reviewed by:

Die letzten Wochen hat sich der Sommer von seiner besten Seite gezeigt. Kühle Plätze waren Mangelware, wenn man nicht gerade in der Kühlabteilung eines Supermarkts arbeitet. An kochen wollte auch niemand denken. Nur wie kann es dennoch gelingen sich ausgewogen zu ernähren?Wir haben ein paar Rezepte von unseren Coaches für euch gesammelt. Viel Spaß damit. […]

Die letzten Wochen hat sich der Sommer von seiner besten Seite gezeigt. Kühle Plätze waren Mangelware, wenn man nicht gerade in der Kühlabteilung eines Supermarkts arbeitet. An kochen wollte auch niemand denken. Nur wie kann es dennoch gelingen sich ausgewogen zu ernähren?
Wir haben ein paar Rezepte von unseren Coaches für euch gesammelt. Viel Spaß damit.

Vegane frische Gazpacho (kalte Gemüsesuppe) für 3 Personen

Du brauchst:
1 Gurke (in Stücke geschnitten)
4 große reife Tomaten (grob gehackt)
1/2 Paprika (jede Farbe)
2 Knoblauchzehen
1 Selleriestange (gehackt)
1 EL Zitronensaft
1/2 süße Zwiebel (geviertelt)
3 EL. Rotweinessig (oder Balsamico-Essig)
1/2 TL Salz
1 Prise schwarzer Pfeffer
1 TL frische Petersilie (gehackt)
1 TL frisches Basilikum (gehackt)
Optional: 1/4 TL Cayenne Pfeffer

So geht’s:
Um die Gazpacho zuzubereiten, gebe die Gurkenstücke, gehackten Tomaten, Paprika, Knoblauch, Sellerie, Zitronensaft und Zwiebel in einen Mixer oder eine Küchenmaschine und mixe alles durch. Füge nun den Essig, Salz, sowie Pfeffer hinzu und verarbeite oder mische alles, bis es glatt oder fast glatt ist (was auch immer du bevorzugst).Anschließend in eine Servierschüssel geben und die frisch gehackte Petersilie und das Basilikum unterrühren. Decke die Servierschüssel mit Folie ab und stelle sie mindestens 30 Minuten lang in den Kühlschrank, oder bis du bereit bist, deine Gazpacho zu servieren.
Du kannst sie mit extra frischen Kräutern garnieren, oder einzelne Portionen mit knusprigen Croutons oder Avocado-Scheiben abrunden. Serviere es zusammen mit einem frischen grünen Salat und etwas hausgemachtem Brot, Balsamico-Essig und Olivenöl, um eine leichte, aber vollständige Mahlzeit zu erhalten.

(BLT) Salat Wrap (für 4 Portionen/ Wraps)

Du brauchst:
Für den Wrap:
1 Eisbergsalat (Blätter, und etwas gehackt)
4 Tomaten
1 EL Olivenöl
8 Streifen Bacon (oder Speck)

Für die Soße:
75 g fettarmer Crème fraîche
1/2 Schalotte (optional für Biss)
1 Avocado
1 Limette (entsaftet)
etwas Koriander
Salz/Pfeffer zum Abschmecken

So geht’s:
Das Öl in einer kleinen Pfanne über mittlerer Hitze erwärmen und den Bacon oder Speck darin knusprig anbraten. In der Zwischenzeit 1 Salatblatt pro Person vom Eisbergsalat entfernen (groß genug zum wrappen). Vom übrigen Salat nach belieben noch ein paar dünne Streifen für die Füllung hacken. Die Tomaten in Würfel schneiden. Für die Soße: Die Schalotte, sowie den Koriander in kleine Stücke hacken. Die Avocado mit der Crème fraîche, der Schalotte, dem Koriander und dem Limettensaft mit einer Gabel cremig stampfen oder mit einer Küchenmaschine cremig mixen. Nun nur noch alle Zutaten in den Wrap geben, Soße darüber träufeln, zusammen rollen, und schmecken lassen. 

Grüne Bohnen Feta Pinienkerne Salat (für 1 Person)

Du brauchst:
50 grüne Bohnen
½ Pkg Feta
Handvoll Pinienkerne

So gehts:
Grüne Bohnen bissfest dünsten. Feta (1/2 Packung) in kleine Stückchen schneiden. Pinienkerne in einer Teflonpfanne anrösten bis sie braun werden und ein Röstaroma abgeben. Alle Zutaten in einer Schüssel kombinieren, mit etwas Meersalz, Pfeffer, Olivenöl und einen Schuss Zitrone abschmecken (optional).

Couscous Bowl mit gegrillter Marille (für 4 Personen)

Du brauchst:
4-5 Marillen, waschen, entkernen und vierteln
200 g Couscous
200 ml Wasser
200 g Kichererbsen, abspülen und abtropfen
1 Knoblauchzehe
4 dünne Scheiben Halloumi
2 Händevoll Spinat
1 Handvoll Petersilie (oder Koriander) kleingehackt
ca. 5 frische Cocktailtomaten, würfeln
ca. 5 getrocknete Tomaten, würfeln
Olivenöl
Salz
Joghurt mit der Zitronenzeste einer halben Zitrone oder Limette

So geht’s:
Couscous in einem Topf mit Deckel im heißen Wasser circa 10 Minuten ziehen lassen. Zuerst Halloumi mit ein wenig Olivenöl, danach die Marillen leicht salzen und bei hoher Temperatur anbraten. Die Marillen sollten nur ganz kurz – bis sie Farbe annehmen – in der Pfanne bleiben. Andernfalls werden sie ganz schnell matschig. Einen frischen Spritzer Olivenöl in die Pfanne, (bei mittelhoher Hitze) Knoblauch anschwitzen und Kichererbsen dazugeben und würzen. Hier  darf es auch – je nach Geschmack. Am Ende frisch gehackte Petersilie drüberstreuen. Jetzt kommt alles in eine Schüssel: Eine Schicht frischer Spinat, Couscous, Kichererbsen, frische und getrocknete Tomaten, Marillen und am Ende der knusprige Halloumi.